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Meditation zum Theater des Lebens

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Allumfassende Frau

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Fünfter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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mit Tulku Lobsang Rinpoche

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mit Choekyi Nangpa Rinpoche

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TogChöd in Arles

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Meditation zum Gautama Buddha

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Lama Chenno

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Sanfte Frau

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Dritter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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«Die wirklichen Werte tragen wir alle in uns, aber wir müssen sie erkennen.»

Ayya Khema

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"Wenn du dich vom Aussen abkehrst, dich nach innen wendest und deinen eigenen Geist erleuchtest, dann sind alle Geheimnisse in dir selbst."

Hui-neng

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Wilde Frau

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Zweiter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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Erwachen

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Radio 1: Tageskolumne Buddhismus (05.08.2024)

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«Wenn ihr zu sehr an schnellen Besserungen hängt, liegt darin eine grosse Gefahr.»

Gendün Rinpoche

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Was ist tantrischer Buddhismus?

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«Euer eigener Lehrer sein und euch wirklich ändern zu wollen, ist das Allerbeste, um Erleuchtung zu erlangen.»

Gendün Rinpoche

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Veränderung

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"Euer eigener ursprünglicher Geist ist Buddha. Zweifelt auf keinen Fall daran."

Hui-neng

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Fasten

Kurzinput für socialmedia-Kanal katholische Kirche Kanton Zürich 2023

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Das ideale Zusammenspiel von Körper und Geist wird klassisch buddhistisch recht drastisch und politisch etwas unkorrekt beschrieben. Mehr

Das ideale Zusammenspiel von Körper und Geist wird klassisch buddhistisch recht drastisch und politisch etwas unkorrekt beschrieben. Der Geist ist demnach ein Mensch mit starker Körperbehinderung aber sehr gutem Augenlicht, während der Körper das gerittene blinde, etwas wilde Pferd ist. Der Geist führt den Körper, nicht umgekehrt. Der Geist möchte sonst am Morgen Yoga machen, aber der Körper setzt sich durch und drückt auf die Snooze-Taste. Der Körper möchte Alkohol, während der Geist Abstinenzler ist. Der Körper sollte aber zum Freund werden, also beübt und beritten immer wieder. Nicht in die Ecke gestellt. Und das Buch ersetzt die Körperpflege nicht. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, so hiess das im Abendland. Es geht um einen erwachten Körper und einem erwachten Geist. Im tantrischen Buddhismus können wir auch mit dem Körper starten, wenn wir den Geist nicht vergessen. Der Körper bringt die Energie, der Geist die Klarheit und das Wissen um Vergänglichkeit und fehlender, also «leerer Eigennatur der zusammengesetzten Phänomene». 

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«Seien Sie nicht kleinmütig.»

Dilgo Khyentse

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«Langeweile ist wichtig, weil sie das Gegenteil von Bestätigung ist.»

Chögyam Trungpa

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TogChöd mit Tulku Lobsang Rinpoche

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mit Rabbiner Ruven Bar Ephraim

Während des interreligiösen Friedensgebets beim Abschiedsgottesdienst des Pfarrers Christoph Sigrist, Kirche Grossmünster Zürich

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«Wie Tischtennisbälle springen wir von einem Ort zum nächsten.»

Thubten Chodron

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«Solange das Ich den Dharma praktiziert, ist alles verkehrt.»

Gendün Rinpoche

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Buddha ist nicht so wichtig, schon lange tot. Nietzsche würde sich freuen über diese Aussage. Weil auch Gott tot ist: die Vorstellung einer externen Kraft ist passé, wenig hilfreich. Mehr

Buddha ist nicht so wichtig, schon lange tot. Nietzsche würde sich freuen über diese Aussage. Weil auch Gott tot ist: die Vorstellung einer externen Kraft ist passé, wenig hilfreich. Nur noch hilfreich für die Armen als Kraftquelle, Religion als Opium des Volkes, so Marx. Wie irrelevant diese Verallgemeinerung könnte da Arendt sagen, entscheidend bleibt die individuelle Übernahme der Verantwortung für Gerechtigkeit und Freiheit. Und wo bleibt da der historische Buddha? Immerhin hat er als einer der ersten diese individuelle Verantwortung radikal wahrgenommen, zum Wohle von Freiheit für alle gleich, ohne Ausnahme. Natürlich ist er steil, dieser kurze Diskurs. Aber das Hirn anregen und kritisch reagieren, ist zu Beginn wichtig, bevor ich mich in Hingabe übe. Nicht an den historischen Buddha, der ist tatsächlich nicht mehr unter uns, sondern an meine lebende Lama, mich heute anregende buddhistische Texte, meine mit mir meditierende Kollegin.

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TogChöd

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Was ich glaube

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Kurzinput für socialmedia-Kanal katholische Kirche Kanton Zürich 2024

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Wenn es so einfach wäre. Dann läge alles im Aussen, das Glück zum Beispiel. Oder das Unglück, die Verantwortung. Wenn es so einfach wäre, gäbe es eine Religion, der alle Menschen folgten. Mehr

Wenn es so einfach wäre. Dann läge alles im Aussen, das Glück zum Beispiel. Oder das Unglück, die Verantwortung. Wenn es so einfach wäre, gäbe es eine Religion, der alle Menschen folgten. Wenn es so einfach wäre, würde ich die Blume küssen, weil sie so duftet. Wenn es kompliziert und anstrengend ist, dann muss ich bei mir starten. Aber locker bleiben bitte.

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Sexuelle Frau

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Vierter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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«Erkenne dich selbst in allem Sein.»

Buddha

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«Wollt ihr zum wahren Verständnis gelangen, müsst ihr alles persönliche Verlangen loslassen.»

Gendün Rinpoche

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Anstrengung

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TogChöd in Saintes-Maries

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Kurukullas Pfeil

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«Karma ist schöpferisch wie ein Künstler, Karma drückt sich aus wie ein Tänzer.»

Buddha

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Kaum sehen wir die zornvollen Buddhas, sind wir irritiert. Ikonografisch gibt’s drei Varianten von tibetisch-buddhistischen Gottheiten: Mehr

Kaum sehen wir die zornvollen Buddhas, sind wir irritiert. Ikonografisch gibt’s drei Varianten von tibetisch-buddhistischen Gottheiten: diese freundlichen (Tara, Buddha), dann die halbzornigen – wie viele weibliche Gottheiten mit ihren bleckenden Zähnen (Vajrayogini) – und dann die richtig zornvollen, denen man in der Nacht nicht begegnen möchte (Mahakala). Und natürlich, alle diese Varianten sind externalisierte, als Gottheiten manifestierte Gefühle. Das wird dann buddhistisch-‘theo’logisch komplex. Externalisierte Gefühle, die im Aussen betrachtet auch diese Absurdität unserer starken Gefühlsregungen zeigen. Wie bekloppt müssen wir sein, wenn uns wütend sozusagen der Geifer die Mundwinkel runterläuft. Wie ausser sich, so heisst das ganz treffend. Der Weg ist dann, durch das Anerkennen der starken Gefühle, diese in ihrer Gestaltungskraft wahrnehmen. Die Befreiung vom einschränkenden Ich ist da das Ziel. 

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im Kloster Ganden, Indien

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«Wenn ihr meditiert, so ist es ganz natürlich, dass Erfahrungen auftauchen. Doch Erfahrungen sind nicht das Ziel der Praxis.»

Gendün Rinpoche

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«Den Geist zu bändigen und heilsam zu machen erfordert Beharrlichkeit.»

Dilgo Khyentse

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TogChöd in Saint-Malo

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Gefühle

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Radio 1: Tageskolumne Buddhismus (29.07.2024)

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Chakrasambhava und Vajravarahi

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Meditation zum Mitgefühl

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«Es ist schmerzlich, den spirituellen Weg zu beschreiten. Es ist eine ununterbrochene Demaskierung, das Abschälen einer Schicht von Masken nach der anderen.»

Chögyam Trungpa

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Meditation auf Wolke

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Was ist Buddhismus?

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Wut und Ärger

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Bodhicitta: Zarter Punkt

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TogChöd in Venedig

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Tantra ist das Salz in der buddhistischen Suppe. Lebensnah. Dieses Geflecht (Sanskrit-Übersetzung) «gefährdet» äusserst beweglich und nicht fixierend unsere geistigen Hindernisse. Ziel also: geistige Enge beseitigen, Konzepte abbauen. Mehr

Tantra ist das Salz in der buddhistischen Suppe. Lebensnah. Dieses Geflecht (Sanskrit-Übersetzung) «gefährdet» äusserst beweglich und nicht fixierend unsere geistigen Hindernisse. Ziel also: geistige Enge beseitigen, Konzepte abbauen. Alles dabei nutzen, was uns begegnet: starke Gefühle, hundskommuner Alltag, Sexualität in allen Fassetten, beengende Ohnmacht, Ärger mit den Eltern, auch mal ein kleines Wachrütteln (Tilopas Sandale an Naropas Schädel) und so fort. Tantra ist ganzes Leben, nicht weggespaltenes oder nur schönes und nettes. Unter tantrischem Buddhismus verstehen wir den tibetischen Buddhismus. Ein Tantra ist gleichzeitig eine «Lehre», ein Text, der ein tiefes Thema oft unorthodox behandelt. Tantra hat sich in Indien entwickelt, ist sozusagen dort durch den Hinduismus und Buddhismus gegenseitig befruchtet worden, mit dem Mörser gemahlen, mit dem fliegenden Löwen in die Höhen der tibetischen Berge gebracht. Poetisch besungen, theoretisch eingemittet und zutiefst systematisiert. Und immer eines: praktisch nachvollziehbar. 

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Fortschritt

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