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Avalokiteshvara-Segnung

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Genuss

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Radio 1: Tageskolumne Buddhismus (15.07.2024)

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Gefühle

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Radio 1: Tageskolumne Buddhismus (29.07.2024)

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Fasten

Kurzinput für socialmedia-Kanal katholische Kirche Kanton Zürich 2023

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Bodhicitta: Zarter Punkt

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Wilde Frau

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Zweiter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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«Seien Sie nicht kleinmütig.»

Dilgo Khyentse

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«Den Geist zu bändigen und heilsam zu machen erfordert Beharrlichkeit.»

Dilgo Khyentse

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Allumfassende Frau

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Fünfter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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In Dharamsala

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«Eigentlich befreien wir uns von überhaupt nichts. Wir bleiben einfach standhaft bei uns selbst.»

Pema Chödrön

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Sanfte Frau

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Dritter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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TogChöd in Saintes-Maries

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Chakrasambhava und Vajravarahi

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Glückseligkeit ist das Ziel. Bliss im Körper. Eine ruhige langwährende Ekstase. Anfänglich mag ein kurzes Glücksgefühl beim Schokoladeessen oder beim Orgasmus genügen. Schritt eins sozusagen. Bliss heisst Ruhe, Frieden, offener Blick, Wachheit. Mehr

Glückseligkeit ist das Ziel. Bliss im Körper. Eine ruhige langwährende Ekstase. Anfänglich mag ein kurzes Glücksgefühl beim Schokoladeessen oder beim Orgasmus genügen. Schritt eins sozusagen. Bliss heisst Ruhe, Frieden, offener Blick, Wachheit. Beständigkeit im inneren Lächeln. Der Körper ist erfüllt, nicht vollgefressen. Und dann dazu ein wacher und stiller Geist. 

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mit Tulku Lobsang Rinpoche

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Warum stehen Buddhastatuen bei uns im Westen im Garten oder im Badezimmer? Dieses entspannte Gesicht vom Buddha macht friedlich. Eine relaxte Pose. Mehr

Warum stehen Buddhastatuen bei uns im Westen im Garten oder im Badezimmer? Dieses entspannte Gesicht vom Buddha macht friedlich. Eine relaxte Pose. (Naja, aber für wen ist die Sitzposition nicht Knochenbrecherei?) Aber das ist schon die richtige Fährte. Wir haben eine unendliche Sehnsucht nach Entspannung, nach Ausruhen. Alle und alles gestresst, da hilft auch ein Gekreuzigter erstmal nicht als Symbol, oder? Wir wollen uns vielleicht weniger mit dem Leiden identifizieren als mit einer möglichen idealen Zukunft? Insgesamt lieber einfach und positiv erklärt bekommen als kompliziert und negativ. Da kann dann der lächelnde Buddha mehr ins heutige innere Verdrängungskonzept passen? Wenn wir Christus mit der starken Symbolik bei einem Grünewald-Bild auf uns wirken lassen, theologisch als tiefstes Mitleiden gedeutet, dann war das im Mittelalter wohl sehr anschaulich und die Menschen abholend. Aber heute verdrängen wir das Leidvolle, reiten auf der Welle des Schönen und jugendlich Frischen. 

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TogChöd in Saint-Malo

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«Wenn ihr zu sehr an schnellen Besserungen hängt, liegt darin eine grosse Gefahr.»

Gendün Rinpoche

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Kurukullas Pfeil

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"Euer eigener ursprünglicher Geist ist Buddha. Zweifelt auf keinen Fall daran."

Hui-neng

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«Euer eigener Lehrer sein und euch wirklich ändern zu wollen, ist das Allerbeste, um Erleuchtung zu erlangen.»

Gendün Rinpoche

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«Solange das Ich den Dharma praktiziert, ist alles verkehrt.»

Gendün Rinpoche

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Die Rote Tara hat Power. Sie hilft nicht nur schnell und effizient, wenn existentielle Not ist, sondern umgarnt zudem die Menschen, wenn sie zu sehr anhaften. Mehr

Die Rote Tara hat Power. Sie hilft nicht nur schnell und effizient, wenn existentielle Not ist, sondern umgarnt zudem die Menschen, wenn sie zu sehr anhaften. Und zack, sind sie durch Anmut gefangen und ihr Geist ist weichgekocht und sie werden sanft auf einen Weg geführt, der zuerst Aufgeben, Loslassen beinhaltet. Ins Bodenlose-Fallen kann das heissen. Angst aushalten. Radikal. Dann langsam wieder auferstehen in Klarheit und einem sicheren Empfinden, wie leben im Jetzt.

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Die vier edlen Wahrheiten sind simpel und zutiefst weise zugleich. Es gibt Unzufriedenheit im Geist und Körper. Das hat einen einfachen Grund, nämlich die Identifizierung mit den Gefühlen, Konzepten und Empfindungen. Mehr

Die vier edlen Wahrheiten sind simpel und zutiefst weise zugleich. Es gibt Unzufriedenheit im Geist und Körper. Das hat einen einfachen Grund, nämlich die Identifizierung mit den Gefühlen, Konzepten und Empfindungen. Und es gibt eine frohe Botschaft, nämlich einen Weg aus diesem selbst produzierten Unglück heraus. Dieser Weg ist klar definiert und hat (acht) konkrete Punkte. Very simpel. Warum gehen den Weg dann so wenige, oder anders gesagt, warum soll es in unserem Zeitalter nur ein paar tausend Erwachte geben und nicht gleich ein paar Millionen? Nun, diese simple Botschaft hat ein paar Stolpersteine. Zuallererst müssen wir akzeptieren und verstehen, dass auch vermeintlich positive Gefühle in sich Leiden sind. Warum? Das Positive geht schneller vorbei als uns lieb ist. Dann sind wir unglücklich und jagen wieder dem kurzfristigen Glück nach. Und so weiter, ein ewiger Kreislauf. Ein weiterer Stolperstein ist unsere Faulheit bezüglich dieser vierten und letzten edlen Wahrheit. Wir benötigen Disziplin – nicht gerade ein aufbauender Begriff heutzutage und mit dem sturen Verkrampften hat’s auch nichts zu tun. Zuallererst brauchen wir, wenn wir die Systematik der buddhistischen Psychologie nutzen, Vertrauen, dass wir diese Disziplin auch haben können. Glauben wir wirklich an diese Kraft in uns? Dann geht es um Beständigkeit, nur einmal diszipliniert zu sein, langt hinten und vorne nicht. Und erst nach Wochen und Monaten der Hingabe und Beständigkeit können wir diese 8 Aspekte voll und ganz erfüllen (wie tiefes Verstehen, ethisch bewusstes Handeln oder entspanntes Meditieren). Dann erlangen wir liebevolle Routine und einen klaren Blick, dann erwachen wir früher oder später.

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«Ehe wir uns irgendwelchen exotischen Techniken hingeben, ehe wir mit unseren Energien, mit Sinneswahrnehmungen, mit Visualisierungen in Form von religiöser Symbolik Spiele treiben, müssen wir unser Denken gründlich durchsieben.»

Chögyam Trungpa

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mit Denise Rüttimann und Margot Anand

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«Karma ist schöpferisch wie ein Künstler, Karma drückt sich aus wie ein Tänzer.»

Buddha

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Mütterliche Frau

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Erster Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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«Wenn ihr den Sinn für Wiederholung verliert, dann wird eure Praxis recht schwierig werden.»

Shunryu Suzuki

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Krieg ist der Vater aller Dinge. Da darf leer geschluckt werden. Was hat sich Heraklit da gedacht? Und was hiesse das heutzutage in dieser Welt, in der das Säbelrasseln nicht mehr genügt, der Säbel will genutzt sein. Mehr

Krieg ist der Vater aller Dinge. Da darf leer geschluckt werden. Was hat sich Heraklit da gedacht? Und was hiesse das heutzutage in dieser Welt, in der das Säbelrasseln nicht mehr genügt, der Säbel will genutzt sein. Nun, es geht um die Gegensätze, die vielleicht keine sind, sich gegenseitig bedingen? Wer Frieden schreit, ist aggressiv. Was sind die Verknüpfungen dieser Gegensätze? Buddhismus hilft zu verstehen, dass Krieg das ist, was wir ihm an fixierter Bedeutung geben auf der mentalen Ebene. Also nicht Vater, sondern Lebensfeind zum Beispiel. Aber andere geben ihm eine andere Bedeutung: Rettung vor dem Verlust der Souveränität. Also geht es in einem ersten Schritt um die Erkenntnis, dass Perspektivenvielfalt uns hilft, den Geist zu zähmen, weil es keine Wahrheit gibt (relative Wahrheit heisst der buddhistische Fachterminus). Und der zweite Schritt frei ist von geistigen blutleeren Konstrukten, dann geht es ums ethische Handeln. Und dann ist der Krieg der Untergang der Mitmenschlichkeit.

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TogChöd

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Was ist tantrischer Buddhismus?

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Fortschritt

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«Die wirklichen Werte tragen wir alle in uns, aber wir müssen sie erkennen.»

Ayya Khema

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mit Choekyi Nangpa Rinpoche

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mit Rabbiner Ruven Bar Ephraim

Während des interreligiösen Friedensgebets beim Abschiedsgottesdienst des Pfarrers Christoph Sigrist, Kirche Grossmünster Zürich

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«Wir brauchen überhaupt nichts zu tun. Wir verweilen in dem Raum zwischen unseren Gedanken und Gefühlen.»

Pema Chödrön

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«Wenn ihr meditiert, so ist es ganz natürlich, dass Erfahrungen auftauchen. Doch Erfahrungen sind nicht das Ziel der Praxis.»

Gendün Rinpoche

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Das ideale Zusammenspiel von Körper und Geist wird klassisch buddhistisch recht drastisch und politisch etwas unkorrekt beschrieben. Mehr

Das ideale Zusammenspiel von Körper und Geist wird klassisch buddhistisch recht drastisch und politisch etwas unkorrekt beschrieben. Der Geist ist demnach ein Mensch mit starker Körperbehinderung aber sehr gutem Augenlicht, während der Körper das gerittene blinde, etwas wilde Pferd ist. Der Geist führt den Körper, nicht umgekehrt. Der Geist möchte sonst am Morgen Yoga machen, aber der Körper setzt sich durch und drückt auf die Snooze-Taste. Der Körper möchte Alkohol, während der Geist Abstinenzler ist. Der Körper sollte aber zum Freund werden, also beübt und beritten immer wieder. Nicht in die Ecke gestellt. Und das Buch ersetzt die Körperpflege nicht. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, so hiess das im Abendland. Es geht um einen erwachten Körper und einem erwachten Geist. Im tantrischen Buddhismus können wir auch mit dem Körper starten, wenn wir den Geist nicht vergessen. Der Körper bringt die Energie, der Geist die Klarheit und das Wissen um Vergänglichkeit und fehlender, also «leerer Eigennatur der zusammengesetzten Phänomene». 

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Erwachen

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Radio 1: Tageskolumne Buddhismus (05.08.2024)

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«Wollt ihr zum wahren Verständnis gelangen, müsst ihr alles persönliche Verlangen loslassen.»

Gendün Rinpoche

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Lama Chenno

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"Wenn du dich vom Aussen abkehrst, dich nach innen wendest und deinen eigenen Geist erleuchtest, dann sind alle Geheimnisse in dir selbst."

Hui-neng

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Was ich glaube

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Kurzinput für socialmedia-Kanal katholische Kirche Kanton Zürich 2024

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«Erkenne dich selbst in allem Sein.»

Buddha

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Wenn Ängste vorsichtig machen, dann rase ich bei Glatteis nicht mit dem Rad in die Kurve. Wenn Ängste mich aber erstarren lassen, ist das weniger hilfreich. So oder so: Mehr

Wenn Ängste vorsichtig machen, dann rase ich bei Glatteis nicht mit dem Rad in die Kurve. Wenn Ängste mich aber erstarren lassen, ist das weniger hilfreich. So oder so: starke Emotionen sind Mittel, kein Hindernis auf dem Weg des buddhistischen Tantra. Die Emotion anschauen, statt wegschauen. Mutig dem vermeintlich Zerstörenden begegnen, auch wenn es innen zittert. Dann hineinatmen. Fokus setzen heisst, Lung (tibetisch: Wind ist eine unklare Übersetzung) dorthin schicken, an diesen unangenehmen Ort. Vielleicht zusätzlich aktiv helles Licht dort scheinen lassen, wo sich die Emotion körperlich zeigt. Langjährig Praktizierende beten darum, dass sie starke Probleme, also starke Emotionen bekommen, damit sie diese unangenehme Stärke aktiv transformieren können auf dem Weg zum Erwachen. Wo ist die nächste Wut?

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Wut und Ärger

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TogChöd mit Tulku Lobsang Rinpoche

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«Der Geist ist wie ein durchsichtiger Kristall, der die Farbe des Stoffes aufnimmt, auf dem er sich befindet. In gleicher Weise färbt Ihre Einstellung Ihren Geist und bestimmt den Charakter Ihres Handelns, gleichgültig, wie dieses nach aussen hin wirkt.»

Dilgo Khyentse

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Was ist Buddhismus?

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Sexuelle Frau

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Vierter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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TogChöd in Venedig

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mit Lama Tsültrim Allione

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